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ListeDie Abteilung Elektromobilität der innogy SE hat einen Förderbescheid des Bundes bekommen, der dem Unternehmen die Möglichkeit bietet die Entwicklung von Elektromobilen Techniken weiter vorwärts zu treiben. Der Förderzusatz ermöglicht es innogy das Thema noch einmal auszuweiten und so wenigstens eines der Hindernisse (keine Flächendeckende Versorgung) die im Markt derzeit bestehen teilweise zu beseitigen. Die Konzentration liegt nicht nur auf einer Lösung für zuhause, sondern auch auf der Findung einer Lösung für den halböffentlichen Bereich, wie in Läden oder Dienstwagen, um Elektromobilität nach vorne zu bringen. Dabei werden Themen behandelt wie das Aufladen und das Energiemanagement. Verschiedenen Möglichkeiten sind zum Beispiel Photovoltaik und Batterien.

ListeInnogy hat großes Interesse daran, alternative Antriebe voranzubringen, um die Schadstoffemission zu reduzieren, insbesondere die CO2 Emission. Unlängst wurden neue, schärfere Ziele zu Schadstoffemissionen in Paris vereinbart, die ohne Elektromobilität nicht erreichbar sind. Deswegen möchte innogy die Hemmnisse, die es auf dem Markt gegen Elektromobilität gibt, helfen zu beseitigen. In erster Linie geht es dabei um die Ladeinfrastruktur. Der Bund hat deswegen ein Förderprogramm erstellt. Dabei werden 300 Millionen Euro verteilt über drei Jahre ausgegeben, um 15.000 Ladestationen aufzubauen. Diese sollen sich voraussichtlich aufteilen in 5.000 Schnellader und 10.000 Normallader, wenn alles läuft wie geplant. Es handelt sich bei diesen Größenangaben um Größenordnungen die innogy sich als Investition in die Infrastruktur von Ladesäulen vorstellt, was nicht bedeutet, dass die Anzahl bereits feststeht. Innogy findet es ist der richtige Zeitpunkt gekommen um in die Elektromobilität einzusteigen, da diese inzwischen in aller Munde ist und Automobilhersteller mit einer Vielzahl von neuen Modellen aufwarten, die ab 2020 auf dem Markt sein sollen.

ListeDie RWE Deutschland AG bündelt die deutschen Aktivitäten des RWE-Konzerns in den Bereichen Netz, Vertrieb und Energieeffizienz und führt die deutschen Regionalgesellschaften. Das Unternehmen verfügt über rechtlich eigenständige Tochtergesellschaften für den Vertrieb sowie den Verteilnetzbetrieb, den Netzservice und die Gasspeicher. Weitere Töchter bestehen für die Aktivitäten zur Energieeffizienz einschließlich Elektromobilität sowie für die Entwicklung und den Betrieb intelligenter Geräte zur Messung des Energieverbrauchs.

ListeDer Kelag-Konzern ist einer der führenden Energiedienstleister in Österreich. Das Unternehmen ist in den Geschäftsfeldern Strom und Erdgas österreichweit tätig, mit dem Schwerpunkt in Kärnten, dem südlichsten österreichischen Bundesland. Die Konzerntochter KELAG Wärme GmbH ist österreichweit im Wärmegeschäft erfolgreich. Den Netzbetrieb in Kärnten (Strom und Erdgas) nimmt das Tochterunternehmen KELAG Netz GmbH wahr. Der Kelag-Konzern hat jahrzehntelange Erfahrung im Erzeugen und Verteilen von Energie. Wasserkraft - und Windkraft-Aktivitäten im Ausland sind in der KI-KELAG International GmbH gebündelt, die KELAG Eco Heat GmbH bearbeitet internationale Wärme- und Bioenergie-Projekte. Mit einem konsolidierten Konzernumsatz von 1.182 Millionen Euro (2008) und rund 1.400 qualifizierten Beschäftigten zählt die Kelag zu den größten Industriebetrieben in Kärnten. Gegründet wurde das Unternehmen 1923 als Kärntner Wasserkraftwerke-AG. Im 1939 wurde es in KELAG-Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft umbenannt. Seit 1948 ist die Kelag Landesgesellschaft in Kärnten.